Rolf Hinrichs - Der Einsatz von Wärmepumpen in den jeweiligen Haushalten, nutzen die Wärmeenergie am Aufstellungsort. Es müssen keine Brennstoffe beschafft werden, was Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit schafft. Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch äußerst wirtschaftlich.
Rolf Hinrichs - Ohne Atomenergie wollen wir bis 2030 nur noch die Hälfte unseres Stromes aus fossilen Energiequellen erzeugen. Zur Absicherung der schwankenden Energieleistungen von Wind und Photovoltaik brauchen wir daher eine Alternative. Ein Geothermie Kraftwerk kann hier die flächendeckende Lösung sein.
https://alternative-energie.blogspot.com/2017/11/rolf-hinrichs-geothermie-energie-aus.html
Energiewende In Deutschland
Deutschland hat den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Das Energiekonzept der Bundesregierung setzt ehrgeizige Ziele für den Ausbau erneuerbarer gesetzt. Die Energiewende ist unser Weg in eine sichere, umweltverträgliche und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft. Wir haben uns entschieden, Deutschlands Energieversorgung grundlegend umzustellen: weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien.
Dienstag, 5. Dezember 2017
Montag, 4. Dezember 2017
Rolf Hinrichs - Nutzung der Windkraft
Rolf Hinrichs - Bereits seit Jahrtausenden verwenden die Menschen die Windkraft. Allerdings wurde die Nutzung der elektrischen Energie erst mit der Erfindung der Windkraftanlage ermöglicht. Heutzutage finden sich Windräder überall in den Deutschen Landschaften. Dabei wird nicht immer die Zustimmung der Anwohner berücksichtigt bzw. darauf Rücksicht genommen. Aber wie funktioniert eine Windkraftanlage überhaupt?
Rolf Hinrichs - Der Aufbau der Windkraftanlage
Die von außen sichtbaren Bestandteile einer Windkraftanlage sind der Turm, die Rotorblätter, die zumeist dreiblättrig sind, ebenso wie die Gondel. Rolf Hinrichs - Die eigentliche Technologie zur Gewinnung der elektrischen Energie befindet sich im Inneren der Anlage.
Der Turm: Hier befinden sich die Netzleitungen. Diese reichen von der Gondel bis hinunter zum Boden. Am Boden befindet sich der Netzanschluss. Rolf Hinrichs - Mit Hilfe dieses Netzanschlusses wird die Energie, die erzeugt worden ist, in das Verbrauchernetz übergeben.
https://ausbau-der-windenergie.blogspot.com/
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Rolf Hinrichs - Windparks auf behördlich ausgewiesenen Flächen
Rolf Hinrichs - Der perfekte Standort für eine Onshore Windkraftanlage aus Sicht des Betreibers wäre ein Ort, an dem stetig Wind in berechenbarer Stärke weht. Unglücklicherweise gibt es einen solchen Ort nicht. Der Wind und die Windstärke können vom Menschen auch nicht beeinflusst werden.
Rolf Hinrichs - Also muss bei der Errichtung einer Windkraftanlage ein Ort gewählt werden, der dem perfekten Standort am nächsten kommt. Diesen findet man in Deutschland am ehesten in Küstennähe. Das hat zur Folge, dass in den oben bereits genannten Küstenländern und in Mecklenburg-Vorpommern derzeit etwa ein Drittel aller in Deutschland errichteten Onshore Windkraftanlagen zu finden sind.
https://eev-rolf-hinrichs.blogspot.com/2017/11/rolf-hinrichs-eev-ag-windenergie.html
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Montag, 20. November 2017
Rolf Hinrichs - Biomasse - Eine Erfolgsstorry in Deutschland ?
Rolf Hinrichs - Wer durch Deutschland mit
dem Zug fährt, wird sich der Energiewende mit jedem gefajrenen Kilometer immer
bewusster. Windkraftanlagen sind unübersehbarer Bestandteil der deutschen
Landschaft gworden. Vielerorts wurden die Ziele der Energiewende bis in das Jahr
2050 bereits erreicht und sind teilweise auch über das angestrebte bis dahin
Ziel hinaus erfüllt.
Im Gebiet verschiedener Netzbetreiber ist der
Grünstromanteil, für den erneuerbare Energien zeichnen, bei über 90 %. Rolf Hinrichs - Einzelne
Regionen haben schon einen Endenergieverbrauch von 100 % grünem Strom. Auch die
Energie aus Biomasse ist weiter verfolgt worden, stagnierte aber 2016 auf dem
Niveau des Vorjahres. Ist also der Strom aus Biomasse auch ein Erfolgskonzept
oder ist er es nicht?
Rolf Hinrichs - Biomasse - Nachwachsende Rohstoffe
lösen unser Energieproblem?
Mit ca. 2,7 Millionen
Hektar stagnierte die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe 2016 in
Deutschland auf dem Niveau von 2015. Landwirte haben im Jahr 2016 auf genau 16
Prozent der Fläche die landwirtschaftlich genutzt wird Pflanzen für die
Energieherstllung angebaut. Diese wird zum größten Teil für die Produktion von
Strom- und Biokraftstoff genutzt. Gemeinsam mit Forstwirten liefern Landwirte
in Deutschland die mengenmäßig wichtigsten Energieträger für erneuerbare Energien.
Der Sektor der
nachwachsenden Rohstoffe ist damit ein sicheres recht stabiles Standbein der
Landwirtschaft geworden, die sonst im Jahr 2016 ein eher wirtschaftlich
schwieriges Jahr hatte.
Rolf Hinrichs - Die Anbauzahlen werden von
der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) jährlich für das
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft erhoben. Im Zuge von
Aktualisierungen werden die erreichten Zahlen angepasst, so ist es auch für die
beiden Jahre 2015 und 2014 geschehen.
Die Energiepflanzen für die
Herstellung von Biogas nehmen mit ca. 1,5 Mio. Hektar den größten Teil der
Fläche in Anspruch, welche beim Anbau von nachwachsenden Rohstoffen genutzt
wird. Auf ungefähr zwei Drittel der Fläche baute man Mais an. Auf dem Rest der
Fläche wurden weitere Energiepflanzen für die Biomassenutzung gezogen wie:
Getreide, Gräser, Rüben und andere Leguminosen. Die Anbaufläche der dauerhaften
Kultur für durchwachsene Silphie als Substrat für Biogas hat sich inzwischen
auf insgesamt von 400 auf 800 ha verdoppelt.
Rolf Hinrichs - Wie viel Kraftstoff
liefert die Masse aus biologische Herkunft?
Knapp fünf Prozent des
Verbrauchs an Kraftstoff sichern in Deutschland Biokraftstoffe. Dafür nutzen
deutsche Biokraftstoffhersteller in der Mehrheit heimische Pflanzen wie
Getreide, Raps und Zuckerrüben, die auf ca. 960 000 ha kultiviert wurden. Bei
der Produktion von Biokraftstoffen gibt es Koppelprodukte ala Abfall, die
natürlich als Futtermittel dienen. Vor allem werden dadurch Soja-Importe
reduziert.
Der Anbau von Pflanzen zur
Herstellung von Industrierohstoffen liegt auch weiterhin auf dem stabilen,
recht niedrigen Niveau bei ca. 300 000 ha. Rolf Hinrichs - Dabei dominiert Rapsöl bei der
Nutzung für technische Zwecke mit einer Fläche von 122 500 Hektar sowie für
Industriestärke werden 108 000 ha bebaut und die Zuckerrüben zur Herstellung
von Industriezucker wachsen nur auf 16 000 Hektar. Arznei- und Färbepflanzen
werden auf etwa 12000 Hektar kultiviert. Positiv ist festzustellen, dass die
Kultur von Faserpflanzen (wie Hanf) erneut etwas gestiegen ist.
Rolf Hinrichs - Was genau ist nun
Biomasse?
Für den Begriff gibt es
unterschiedliche Begriffsbestimmungen und auch Definitionen. Biomasse ganz weit
gefasst die Gesamtheit der Lebewesen auf unserer Erde, einschließlich der
abgestorbenen Pflanzen und Tiere. In Bezug auf Erneuerbare Energien werden
sämtliche organischen Stoffe pflanzlichen und tierischen Ursprungs, die als
Energieträger dienen, Biomasse genannt.
Definition in der
Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU lautet:
"Biomasse ist der
biologisch abbaubare Teil von Erzeugnissen, Abfällen und Reststoffen der
Landwirtschaft mit biologischem Ursprung (einschließlich tierischer und
pflanzlicher Stoffe), der Forstwirtschaft und damit verbundener
Wirtschaftszweige einschließlich der Fischerei und der Aquakultur." Auch
der Teil welcher biologisch abgebaut werden kann wie die Abfälle aus der
Industrie und aus Haushalten zählt demnach zur Biomasse.
Es ist also:
• Pflanzen und
Pflanzenteile sowie die aus Pflanzen oder ihren Bestandteilen produzierten
Energieträger,
• Abfälle und
Nebenprodukte von pflanzlicher und tierischer Herkunft aus der Land- und
Forstwirtschaft sowie aus der Fischereiwirtschaft und aus den ihr
nachgelagerten Verarbeitungsbetrieben,
• Restholz aus holzbe- und
-verarbeitenden Betrieben und aus der Holzwerkstoffindustrie,
• Landschaftspflegegut
• Treibsel aus der
Gewässerpflege sowie aus der Uferpflege und Uferreinhaltung,
• Altholz, Gebrauchtholz
und Bioabfälle.
Keine biologisch
erneuerbare Masse sind fossile Brennstoffe wie Erdgas, Erdöl, Kohle und auch
Torf, denn diese regenrieren sich nicht in klar definierbaren Zeiträumen und
können damit nicht die verschiedenen Kriterien für Erneuerbarkeit erfüllen.
(Richtilinie 2009/28 EG)
Der Biomassemassebegriff
ist über die Biomasseverordnung klar definiert worden.
Rolf Hinrichs - Biogas - Erneuerbare
Energie
Biogas wird überall dort
gebildet, wo sich organisches Material in einer feuchten Umgebung und unter
Ausschluss von Sauerstoff zersetzt. Verschiedene Bakterien sind dafür
verantwortlich, darunter leisten Methanbakterien die Hauptarbeit. In einer
Biogasanlage wird der Prozess der Bildung von Biogas technisch realisiert. Die
Biogaserträge und auch die Zusammensetzung des Biogases sind, je nach der
Zusammensetzung der eingesetzten Ausgangsstoffe und der Verfahrensprozesstechnik
sehr unterschiedlich. Der Energiegehalt von Biogas ist direkt von seinm Gehalt
an Methan abhängig. Ein Kubikmeter (m³) Methan hat einen Energiegehalt von 9,97
kWh.
Mit dem Inkrafttreten des
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist in Deutschland die Zahl an Biogasanlagen
deutlich angestiegen. Derzeit liefern über 8.000 Biogasanlagen eine elektrische
Leistung von mehr als 4.000 MW ans Netz und produzieren somit soviel Strom wie
es drei mittelgroße Atomkraftwerke tun.
Rolf Hinrichs - Die Rohstoffe für Biogas
Biogas wird aus einer
großen Zahl an organischen Ausgangsstoffen hergestellt. In landwirtschaftlichen
Gasanlagen werden dafür überwiegend direkt dafür angebaute Energiepflanzen
hergenommen. Auch tierische Exkremente wie Gülle und auch Mist werden als
Substrate genutzt.
Rolf Hinrichs - Die Nutzung von Wirtschaftsdüngern wie es Gülle einer ist,
ist für den Klimaschutz und für die Kaskadennutzung sehr bedeutsam. Die
Verwendung zur Biogasherstellung hat eine zusätzlich den gesamten Prozess
stabilisierende Wirkung. Nachwachsende Rohstoffe sind Gräser, Mais, Getreide u.
v. m., wobei dem Mais zurzeit eine prominente Rolle zukommt. Als Kultur mit
einem hohen Masse- und Gasertrag sowie mit sehr geringen spezifischen Kosten
nimmt Mais den größten Anbauumfang ein. Negativ wirkt sich der intensive
Maisanbau in verschiedenen Gebieten auf Die Fruchtbarkeit des Bodens und der
Biodiversität.
Rolf Hinrichs - Aufbau der Biogasanlage
Eine landwirtschaftliche
Biogasanlage ist folgenermaßen aufgebaut:
a.)
Vorgrube/Substrateinbringung,
b.) Fermenter mit
Rührwerk,
c.) Gasspeicher,
d.) Gärrückstandslager
e.) Biogasverwertung (z.
B. Blockheizkraftwerk oder Gasaufbereitung).
Die Vorgube - Hier werden
Substrate zwischengelagert, wenn zerkleinert, verdünnt und vermischt. Sie
werden von hier weiter in den beheizten Fermenter. Dieser ist das Kernstück
einer Biogasanlage. Er muss lichtundurchlässig, gas- und wasserdicht sein. Über
eine Rührtechnik wird die Homogenität des Substrates gewährleistet und die
Gasbildung unterstützt. Das Biogas wird in den Gasspeicher geleitet, während
das benutzte Substrat in das Restlager für Gärreste transportiert wird, das
meist auch ein Nachgärbehälter ist.
Der Rückstand der
Vergärung kann flüssig oder fest sein und wird Gärrest bzw. Biogasgülle
genannt.
Landwirten benutzen diese Rückstände auf Grund ihres hohen
Nährstoffgehalts meist zum Düngen ihrer Felder als organischen Dünger. Der
Vergärungsprozess des Substrats im Fermenter erfolgt in vier aufeinander
folgenden Schritten, die voneinander abhängig sind und die unter anaeroben
Bedingungen ablaufen. Daran sind jeweils unterschiedliche Mikroorganismen
beteiligt. Das auf diese Weise entstandene Gasgemisch besteht vorwiegend zu
50-75 % aus Methan, Kohlendioxid sind 25-45 % und auch ein geringer Anteil an
Wasserdampf, Sauerstoff , Stickstoff, Schwefelwasserstoff sowie anderen
Spurengasen sind auch dabei.
Grundsätzlich finden alle
vier Phasen der Biogasgewinnung zeitgleich. parallel zueinander statt. Aufgrund
des unterschiedlichen Milieus, der verschiedenen Mikroorganismen muss ein
Kompromiss in den optimalen Parametern gefunden werden.
Rolf Hinrichs - Nutzung und Aufbereitung
von Biogas
Biogas bietet viele
Nutzungsoptionen. Es wird sowohl für die Erzeugung von Strom- und Wärme sowie
als Kraftstoff und als Erdgas-Äquivalent genutzt. Das Biogas ist gut
speicherbar und kann über das Erdgasnetz transportier werden. Dadurch steht es
jederzeit und unabhängig von seinem Produktionsort zur Verfügung. Die
Energieherstellung aus Biogas unterliegt keinen Schwankungen und kann
bedarfsgerecht kontinuierlich erfolgen.
Rolf Hinrichs - Durch feste
Vergütungssätze über das EEG ist die Erzeugung von Strom und auch Wärme direkt
an der Anlage die zurzeit vorrangige Art der Nutzung. Sie erfolgt über die
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Blockheizkraftwerken (BHKW). Hier werden Strom
und Wärme simultan erzeugt.
Grundsätzlich kann Biogas
als Energieträger in Brennstoffzellen dienen, sowie in Stirlingmotoren und auch
Mikrogasturbinen eingesetzt werden. Vorteile der Technologien, sind größere
Wirkungsgrade und geringe Betriebskosten, die aber noch durch höhere
Produktionskosten überlagert werden.
In den letzten Jahren hat
aber die Einspeisung von Biogas im Erdgasnetz etabliert. Ende 2014 haben 170
Biogasaufbereitungsanlagen cica 100000 Normkubikmeter Biomethan in der Stunde.
Während der Aufbereitung wird Methan von den anderen Gasen abgetrennt, so ist
das Biomethan, Bioerdgas genannt, ist als Erdgassubstitut einzusetzen. Durch
die Infrastruktur im Erdgasnetz kann auch das Biomethan über beliebige
Entfernungen transportiert werden an die Orte mit großer Nachfrage, in eine
KWK-Anlage oder einfach nur zur Wärmeerzeugung hergenommen werden. Biomethan
wird zunehmend immer mehr verwendet.
Rolf Hinrichs - Wie sieht die Ökobilanz
der biologischen Kraftstoffe aus?
Die Ökobilanz von Energie
aus biologischer Masse ist immer noch von viel Kritik und großen Unsicherheiten
geprägt. Die Meinungen der Forscher sind diesbezüglich weit auseinander. Sie
sehen einen erheblichen Forschungsbedarf auf dem Gebiet.
Viele Szenarien zum
Klimaschutz sehen Bioenergie "CO2-neutral". Bei seiner Verbrennung
wird nur die Menge CO2 freigesetzt, wie beim Wachstum der Pflanzen und Tiere
aus der Luft aufgenommen wurde. Diese Aspekte haben viele Studien bestätigt.
Dabei wurde die Emissionsminderung jedes Mal bestätigt. Die genaue Höhe der
Minderung fällt aber unterschiedlich aus.
Rolf Hinrichs - Die Emissionen werden dann
zeitnah wieder durch nachwachsende Rohstoffe gebunden. Weitere Emissionen
entstehen allein im Produktionsprozess. Also bietet die biologische Masse den
fossilen Energieträgern gegenüber einen großen Vorteil, denn es werden nur
geringe Emissionen verursacht. Rolf Hinrichs - Es werden keine umweltschädigenden Wirkungen
festgestellt. Unfälle kommen bei Biokraftstoffen nicht vor. Man kann also mit
gutem Gewissen bestätigen: Es ist eine Erfolgsstorry in Deutschland geworden!
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